top of page

WELCOME

Anker 1
20240117_095354.jpg

Willkommen bei Smile of Hope....
SoH ist eine Non Profit Organisation im Kampf gegen Hunger und Armut in Kenia. Im Einsatz für Kinder und Bedürftige, zum Wohle Aller,  denn das Licht der Hoffnung beginnt in der Zuversicht

PASSION

20231019_202846_edited_edited.jpg

WARUM ICH 
TUE
WAS ICH 
TUN
MUSS

Die Armut in Kenia hat mich tief berührt. 

Berührt und erschüttert.

Ich habe das Land bereist um zu helfen, es wieder zu  verlassen, ohne etwas zu bewegen, wäre  undenkbar.

Menschen in Not zu helfen, deren Dankbarkeit und Freude zu sehen, aber auch das Leid hautnah mitzuerleben, berührt  in so tiefen schmerzlichen Ebenen, dass jegliches Wort in der Tragik an Banalität nicht zu übertreffen wäre.

Für mich ist es wie ein Ruf, ein Ort an dem ich sein muss, um wenigstens ein kleines bisschen Licht und vor allem das Lächeln der Hoffnung, in die Welt zu tragen.

Denn in der Hoffnung liegt der Funke der  Zuversicht.

Alleine bin ich ein Tropfen im Meer,

gemeinsam sind wir der Ozean

Gründung der Nonprofitorganisation

SMILE OF HOPE am 4.5.24

THE REAL LIFE 
              SHIMBAHILLS

Die Slums hinter Ukunda

Trotz Armut findest du überall in Kenia ein Lächeln, das zeichnet dieses Land aus.

Das Lächeln der Kinder, verdient es, 
allgegenwärtig zu sein

IMPRESSIONEN 
 

DAS BEGEHREN ARMUT ZU REDUZIEREN

VERANLASST UNS,  

KINDER IN IHRER ENTWICKLUNG

ZU FÖRDERN.

KINDER SIND DIE SAAT DER ZUKUNFT.

DEREN POTENTIAL

 ENTSPRECHEND ZU FÖRDERN,

IST UNS EIN GROSSES 

ANLIEGEN.

DAS LÄCHELN DER KINDER HAT UNS DAZU BEFLÜGELT

DIE NON PROFITORGANISATION ALS 

SMILE OF HOPE 

ZU BENENNEN

Wir wollen etwas 
BEWEGEN


DANK DIR
HAT UNSERE HILFE EIN GESICHT


UNSERE ERSTEN SCHULPATENSCHAFTEN  2024

HARISSA

Ein junger engagierter Mann, 24 Jahre alt.... 

Sein Traum ist es Ingenieur zu werden....

20240119_195355.jpg

HARISSAS ZUHAUSE

Seine Geschichte

Harissa ist ein 24 jähriger junger Mann, der mit seinen zwei Schwestern und seiner Mutter in einem Slumviertel hinter der kleinen Stadt Ukunda an der Grenze zum Busch lebt. 

Der Vater hat die Familie sehr früh verlassen, somit war die Mutter auf sich alleine gestellt.

Sie kocht Suppen und verkauft diese in den kleinen Baracken am Strassenrand. Zum Leben reicht dieses Geld für die Mutter, 2 Schwestern und Harissa nicht, nein nicht einmal zum Überleben. 

So musste Harissa  als Heranwachsender bereits die Rolle des Familienoberhaupts übernehmen.

Anstatt zur Schule zu gehen, hat er geholfen, die Familie mit kleinen Arbeiten am Leben zu erhalten.

Die Miete pro Monat kostet 9 Euro, für Nahrungsmittel hat es oftmals nicht gereicht.

Er lernte auf der Strasse Tuktuks und Mopeds zu reparieren, erhielt dafür ein paar Kenya Shillings, gab dieses Geld seiner Mutter, sodass diese die Miete bezahlen konnte.

Für das Essen hat es nicht gereicht.

Oft hatte er Hunger, jedoch nur ein Glas Wasser zum trinken und ging mit leerem Magen ins Bett, in der Hoffnung, der nächste Tag möge besser werden. 

Sein grösster Traum besteht anhaltend darin, Ingenieur zu werden, darum geht er auch mit 24 Jahren noch in die Grundschule, um seinen Traum zu verwirklichen.

Er schläft mit einer seiner Schwestern auf einem dünnen verdreckten Schaumstoff auf dem Boden, ohne Privatsphäre und immer im Kampf ums Überleben.

SMILE OF HOPE hat geholfen. 

- Die Schulgebühr für Harissa wurde für 1 Jahr bezahlt.

- Die Miete der desolaten Unterkunft wurde für 1 Jahr       finanziert.

- Ein Bett und eine Matratze wurde für Harissa und die Kinder gekauft.

Als Harissa von der Hilfe erfuhr, hat er geweint. 

Mittlerweile hat die Familie ein besseres Haus gefunden, dass näher an der Schule liegt und zu besseren Konditionen. 

Harissa geht täglich zur Schule.

20240120_183300_edited.jpg

Shimbahills

Mach dir selbst ein Bild und freue dich an unserem Erfolg.

Übergabe der ersten Schulpatenschaften in den Shimbahills. 

SHIMBAHILLS
Übergabe der Patenschaften

20231018_162426.jpg

Schlafplatz

und

Küche

20231018_162213.jpg

Erfolge

Viele Menschen sind von der bitteren Armut betroffen, fliessendes Wasser ist ein Fremdwort, meist gibt es nur einen Brunnen, wenn  überhaupt für ein gesamtes Dorf. Diese Brunnen werden mit einem Seilzug bedient und oft müssen die Menschen kilometerweit laufen, um an Wasser zu kommen. In desolaten Plastikgefässen wird das Wasser auf dem Kopf nach Hause transportiert. 

Es gibt keine Küchen, oft keinen Strom und viele Menschen schlafen auf einer Bastmatte auf dem Boden. Unebener Lehmboden mit Steinen und Resten vom Korallenuntergrund.

Auch in den Shimbahills haben viele Menschen kein Bett, Eltern und Kinder schlafen auf den Bastmatten oder auf dünnem Schaumstoff..

Wir durften helfen:

Mit den Spendengeldern konnte Smile of Hope 8 Betten und 8 Matratzen für verschiedene Familien kaufen.

Die Freude und Dankbarkeit war sehr gross. 

Schaue dir diese wundervolle Freude auf der folgenden Fotostrecke an. 

ÜBERGABE DER BETTEN

ÜBERZEUGE DICH SELBST ÜBER DIE FREUDE DER MENSCHEN

Bilder sprechen mehr denn Worte, die Freude zu sehen, ist immer wieder herzberührend

erfolge

HILFE FÜR MAMA JANE

Mama Jane lebt mit ihren zwei Kindern, weit unter dem Existenzminimum. 

Der Mann ist letztes Jahr an einer schweren Krankheit verstorben.

Mama Jane ist arbeitslos, pflückt Kräuter und versucht diese zu verkaufen. Ihr Haus liegt in den Shimbahills an einem abgelegenen Hügel.

Hier gibt es weder eine Toilette, noch Wasser, noch ein Dach, welches das gesamte kleine Lehmhaus abdeckt.

Es regnet ins Haus, ein zerschlissener Schaumstoff der als  Matratze dient,  wird nass.

Mama Jane kann die 65 Cent pro Tag für den Strom nicht bezahlen...

Sobald die Sonne untergeht, ist alles schwarz. Überschattet von der Trauer des verstorbenen Ehemannes, dem Hunger, der Nässe und der permanenten Existenzangst.

Mama Jane ist selbst sehr krank, sie weiss nicht, wie sie ihre Kinder ernähren soll und sie findet keinerlei Arbeit.

Smile of Hope SoH hat geholfen. 

Das Dach wurde repariert, sodass es nicht ins Haus regnet. 

Damit die Familie nicht auf dem Boden schläft, wurde ein Bett und eine Matratze gekauft.

Der Tochter wurde die Schulpatenschaft für 1 Jahr finanziert.

Bildung als Weg aus der Armut.

Ein Nahrungspacket für ca 6 Wochen wurde finanziert.

 

Aber sieh dir die Bilder selbst an.

DIESE FAMILIE BENÖTIGT FORTLAUFEND HILFE
UND SUPPORT

Am Anfang war die Hoffnung, 
lassen wir sie nicht schwinden

erfolge

RIZIKI

IMG-20221224-WA0004_edited.jpg

Riziki

Lies die gesamte Geschichte in soul-light.ch nach 

Riziki kann nach wie vor nicht laufen, Querschnittlähmung durch Bruch des 6 und 7 Wirbels an der Lendenwirbelsäule

Mit 18 Jahren fiel sie  in der Silvesternacht 2021 auf 2022 in einen ungesicherten Brunnenschacht und zog sich eine Rückenverletzung zu.

Mittlerweile hat sie verschiedene Therapien und eine Operation durchlaufen, doch das Treatment in Kenia gestaltet sich in der Rekonvaleszenz schwierig.

Smile of Hope hat geholfen:

Zur Erleichterung des Alltags wurden Spenden zusammen getragen, um einen Rollstuhl zu finanzieren.  Mittlerweile haben  jedoch andere Hilfestellungen die Familie erreicht und ein Rollstuhl konnte bereits finanziert werden. 

- Riziki wurden Therapieöle zur Förderung der Durchblutung finanziert. 

- Da die Mutter allein erziehend ist, ihren kleinen Laden an der Mainroad nicht betreiben kann, da sie sich um die Pflege der Tochter kümmert  und die kleinere Schwester von Riziki bereits ein Baby hat, hat die Familie kaum Einkünfte und wurde mit einem Lebensmittelpaket für 2 Monate unterstützt. 

In der Zukunft versuchen wir, dass wir einen Physiotherapeuten einbeziehen können, der Riziki 3x die Woche entsprechend fördert, denn mit der Wirbelverletzung sieht die Prognose ohne entsprechendes Treatment eher stagnierend aus. Ein Teilgefühl ist zurück gekommen und die Hoffnung noch mehr zu erreichen, besteht und macht der Familie Mut. 

Wir versuchen langfristig zu helfen mit dem Fokus eine Lösung zur Selbsthilfe zu erarbeiten.

Lassen wir die Bilder für sich selbst sprechen. 

UNSERE WERBUNG

Mit dem Verteilen unserer Postkarten und Visitenkarten, hilfst du uns, das Leid zu reduzieren, indem wir uns für Chancengleichheit und Hilfe zur Selbsthilfe einsetzen.

bottom of page