
WELCOME
PASSION

WARUM ICH
TUE
WAS ICH
TUN
MUSS
Die Armut in Kenia hat mich tief berührt.
Berührt und erschüttert.
Ich habe das Land bereist um zu helfen, es wieder zu verlassen, ohne etwas zu bewegen, wäre undenkbar.
Menschen in Not zu helfen, deren Dankbarkeit und Freude zu sehen, aber auch das Leid hautnah mitzuerleben, berührt in so tiefen schmerzlichen Ebenen, dass jegliches Wort in der Tragik an Banalität nicht zu übertreffen wäre.
Für mich ist es wie ein Ruf, ein Ort an dem ich sein muss, um wenigstens ein kleines bisschen Licht und vor allem das Lächeln der Hoffnung, in die Welt zu tragen.
Denn in der Hoffnung liegt der Funke der Zuversicht.
Alleine bin ich ein Tropfen im Meer,
gemeinsam sind wir der Ozean
Gründung der Nonprofitorganisation
SMILE OF HOPE am 4.5.24
THE REAL LIFE
SHIMBAHILLS





















Die Slums hinter Ukunda
Trotz Armut findest du überall in Kenia ein Lächeln, das zeichnet dieses Land aus.
Das Lächeln der Kinder, verdient es,
allgegenwärtig zu sein

















IMPRESSIONEN
DAS BEGEHREN ARMUT ZU REDUZIEREN
VERANLASST UNS,
KINDER IN IHRER ENTWICKLUNG
ZU FÖRDERN.
KINDER SIND DIE SAAT DER ZUKUNFT.
DEREN POTENTIAL
ENTSPRECHEND ZU FÖRDERN,
IST UNS EIN GROSSES
ANLIEGEN.
DAS LÄCHELN DER KINDER HAT UNS DAZU BEFLÜGELT
DIE NON PROFITORGANISATION ALS
SMILE OF HOPE
ZU BENENNEN


















Wir wollen etwas
BEWEGEN
DANK DIR
HAT UNSERE HILFE EIN GESICHT
UNSERE ERSTEN SCHULPATENSCHAFTEN 2024
HARISSA
Ein junger engagierter Mann, 24 Jahre alt....
Sein Traum ist es Ingenieur zu werden....

HARISSAS ZUHAUSE









Seine Geschichte
Harissa ist ein 24 jähriger junger Mann, der mit seinen zwei Schwestern und seiner Mutter in einem Slumviertel hinter der kleinen Stadt Ukunda an der Grenze zum Busch lebt.
Der Vater hat die Familie sehr früh verlassen, somit war die Mutter auf sich alleine gestellt.
Sie kocht Suppen und verkauft diese in den kleinen Baracken am Strassenrand. Zum Leben reicht dieses Geld für die Mutter, 2 Schwestern und Harissa nicht, nein nicht einmal zum Überleben.
So musste Harissa als Heranwachsender bereits die Rolle des Familienoberhaupts übernehmen.
Anstatt zur Schule zu gehen, hat er geholfen, die Familie mit kleinen Arbeiten am Leben zu erhalten.
Die Miete pro Monat kostet 9 Euro, für Nahrungsmittel hat es oftmals nicht gereicht.
Er lernte auf der Strasse Tuktuks und Mopeds zu reparieren, erhielt dafür ein paar Kenya Shillings, gab dieses Geld seiner Mutter, sodass diese die Miete bezahlen konnte.
Für das Essen hat es nicht gereicht.
Oft hatte er Hunger, jedoch nur ein Glas Wasser zum trinken und ging mit leerem Magen ins Bett, in der Hoffnung, der nächste Tag möge besser werden.
Sein grösster Traum besteht anhaltend darin, Ingenieur zu werden, darum geht er auch mit 24 Jahren noch in die Grundschule, um seinen Traum zu verwirklichen.
Er schläft mit einer seiner Schwestern auf einem dünnen verdreckten Schaumstoff auf dem Boden, ohne Privatsphäre und immer im Kampf ums Überleben.
SMILE OF HOPE hat geholfen.
- Die Schulgebühr für Harissa wurde für 1 Jahr bezahlt.
- Die Miete der desolaten Unterkunft wurde für 1 Jahr finanziert.
- Ein Bett und eine Matratze wurde für Harissa und die Kinder gekauft.
Als Harissa von der Hilfe erfuhr, hat er geweint.
Mittlerweile hat die Familie ein besseres Haus gefunden, dass näher an der Schule liegt und zu besseren Konditionen.
Harissa geht täglich zur Schule.

Shimbahills
Mach dir selbst ein Bild und freue dich an unserem Erfolg.
Übergabe der ersten Schulpatenschaften in den Shimbahills.
SHIMBAHILLS
Übergabe der Patenschaften






















Schlafplatz
und
Küche

Erfolge
Viele Menschen sind von der bitteren Armut betroffen, fliessendes Wasser ist ein Fremdwort, meist gibt es nur einen Brunnen, wenn überhaupt für ein gesamtes Dorf. Diese Brunnen werden mit einem Seilzug bedient und oft müssen die Menschen kilometerweit laufen, um an Wasser zu kommen. In desolaten Plastikgefässen wird das Wasser auf dem Kopf nach Hause transportiert.
Es gibt keine Küchen, oft keinen Strom und viele Menschen schlafen auf einer Bastmatte auf dem Boden. Unebener Lehmboden mit Steinen und Resten vom Korallenuntergrund.
Auch in den Shimbahills haben viele Menschen kein Bett, Eltern und Kinder schlafen auf den Bastmatten oder auf dünnem Schaumstoff..
Wir durften helfen:
Mit den Spendengeldern konnte Smile of Hope 8 Betten und 8 Matratzen für verschiedene Familien kaufen.
Die Freude und Dankbarkeit war sehr gross.
Schaue dir diese wundervolle Freude auf der folgenden Fotostrecke an.
ÜBERGABE DER BETTEN
ÜBERZEUGE DICH SELBST ÜBER DIE FREUDE DER MENSCHEN
















Bilder sprechen mehr denn Worte, die Freude zu sehen, ist immer wieder herzberührend
erfolge
HILFE FÜR MAMA JANE
Mama Jane lebt mit ihren zwei Kindern, weit unter dem Existenzminimum.
Der Mann ist letztes Jahr an einer schweren Krankheit verstorben.
Mama Jane ist arbeitslos, pflückt Kräuter und versucht diese zu verkaufen. Ihr Haus liegt in den Shimbahills an einem abgelegenen Hügel.
Hier gibt es weder eine Toilette, noch Wasser, noch ein Dach, welches das gesamte kleine Lehmhaus abdeckt.
Es regnet ins Haus, ein zerschlissener Schaumstoff der als Matratze dient, wird nass.
Mama Jane kann die 65 Cent pro Tag für den Strom nicht bezahlen...
Sobald die Sonne untergeht, ist alles schwarz. Überschattet von der Trauer des verstorbenen Ehemannes, dem Hunger, der Nässe und der permanenten Existenzangst.
Mama Jane ist selbst sehr krank, sie weiss nicht, wie sie ihre Kinder ernähren soll und sie findet keinerlei Arbeit.
Smile of Hope SoH hat geholfen.
Das Dach wurde repariert, sodass es nicht ins Haus regnet.
Damit die Familie nicht auf dem Boden schläft, wurde ein Bett und eine Matratze gekauft.
Der Tochter wurde die Schulpatenschaft für 1 Jahr finanziert.
Bildung als Weg aus der Armut.
Ein Nahrungspacket für ca 6 Wochen wurde finanziert.
Aber sieh dir die Bilder selbst an.













DIESE FAMILIE BENÖTIGT FORTLAUFEND HILFE
UND SUPPORT
Am Anfang war die Hoffnung,
lassen wir sie nicht schwinden














erfolge
RIZIKI

Riziki
Lies die gesamte Geschichte in soul-light.ch nach
Riziki kann nach wie vor nicht laufen, Querschnittlähmung durch Bruch des 6 und 7 Wirbels an der Lendenwirbelsäule
Mit 18 Jahren fiel sie in der Silvesternacht 2021 auf 2022 in einen ungesicherten Brunnenschacht und zog sich eine Rückenverletzung zu.
Mittlerweile hat sie verschiedene Therapien und eine Operation durchlaufen, doch das Treatment in Kenia gestaltet sich in der Rekonvaleszenz schwierig.
Smile of Hope hat geholfen:
Zur Erleichterung des Alltags wurden Spenden zusammen getragen, um einen Rollstuhl zu finanzieren. Mittlerweile haben jedoch andere Hilfestellungen die Familie erreicht und ein Rollstuhl konnte bereits finanziert werden.
- Riziki wurden Therapieöle zur Förderung der Durchblutung finanziert.
- Da die Mutter allein erziehend ist, ihren kleinen Laden an der Mainroad nicht betreiben kann, da sie sich um die Pflege der Tochter kümmert und die kleinere Schwester von Riziki bereits ein Baby hat, hat die Familie kaum Einkünfte und wurde mit einem Lebensmittelpaket für 2 Monate unterstützt.
In der Zukunft versuchen wir, dass wir einen Physiotherapeuten einbeziehen können, der Riziki 3x die Woche entsprechend fördert, denn mit der Wirbelverletzung sieht die Prognose ohne entsprechendes Treatment eher stagnierend aus. Ein Teilgefühl ist zurück gekommen und die Hoffnung noch mehr zu erreichen, besteht und macht der Familie Mut.
Wir versuchen langfristig zu helfen mit dem Fokus eine Lösung zur Selbsthilfe zu erarbeiten.
Lassen wir die Bilder für sich selbst sprechen.